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Die Unmoralische
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'Warum wird die Wollust eine Todsünde genannt und nicht
die Scheinheiligkeit?'
(Christopher Sykes)
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Aussprüche
wahrer Christen
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Zitate von wahren Christen
Über Frauen
"Die größte Ehre, die das Weib hat, ist allzumal, daß
die Männer durch sie geboren werden."
(Martin Luther,
dt. Theologe)
"Die Weiber sind hauptsächlich dazu
bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr.
Kirchenlehrer)
(Chrysostomos wird als einer der vier
großen griechischen Kirchenväter verehrt, also als einer der
frühchristlichen Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche
Lehre begründeten.)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott
nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen
Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl.,
354-430)
(Augustinus gilt als einer der
bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer' erkennt die Kirche
den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des Glaubens an.)
"Der wesentliche Wert der Frau liegt in
ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer,
1225-1275)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das
Ebenbild Gottes ist."
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)
"Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen,
ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften
Samen oder feuchte Winde."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer
und Patron der katholischen Hochschulen)
"Wenn du eine Frau siehst, denke, es sei der Teufel!
Sie ist eine Art Hölle!"
(Papst Pius II., 1405-1464)
"Eine weibliche Person darf nicht
ministrieren... ist nur gestattet, wenn keine männliche Person zu haben und
ein gerechter Grund vorhanden ist. Die weibliche Person darf aber auf keinen
Fall an den Altar herantreten und darf nur von ferne antworten."
(Kirchliches Gesetzbuch von
1917)
"...der Gang, wie sich die göttliche Lehre verbreitet:
Von Gott zu Christus, von Christus in den Mann und von diesem in das Weib
hinab. Umgekehrt verbreitet sich die teuflische Lehre: Sie kommt zuerst in
das Weib, denn dies besitzt weniger Unterscheidungsvermögen."
(Alexander von Hales, 1185-1245,
Lehrer des Thomas von Aquin)
"Weiber sind von der Natur zum
gemeinschaftlichen Genuß bestimmt."
(Kapokrates, Frühchrist und
Klostergründer)
"Das Weib verhält sich zum Mann wie das Unvollkommene
und Defekte (imperfectum, deficiens) zum Vollkommenen (perfectum)."
(Thomas von Aquin, hl.,
Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben
Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu
berühren. "
(Quintus Tertullian,
Kirchenschriftsteller, 160-225)
(Tertullian vertrat einen rigorosen ethischen
Standpunkt und setzte sich für eine strenge Kirchendisziplin ein. Seine
Theologie war prägend für die christliche Frühkirche.)
"Die Frau ist ein Mißgriff der Natur... mit ihrem
Feuchtigkeits-Überschuß und ihrer Untertemperatur körperlich und geistig
minderwertiger...eine Art verstümmelter, verfehlter, mißlungener Mann...die
volle Verwirklichung der menschlichen Art ist nur der Mann."
(Thomas von Aquin, hl.,
Kirchenlehrer, 1225-1274)
"Will die Frau nicht, so komm' die Magd!"
(Martin Luther, Frauenfreund)
"Darum hat das Maidlein ihr Punzlein, daß es dem Manne
ein Heilmittel bringe."
(Martin Luther)
"...würde es nur Erbrechen verursachen,
Weiber anzuschauen... Da wir nicht einmal mit den äußersten Fingerspitzen
Kot und Schleim anrühren mögen, warum begehren wir so eifrig das
Schmutzgefäß selbst zu umfassen?"
(Der heilige Odo von Cluny,
Patron der Musiker, für Regen, gegen Dürre, 878-942)
"Alle Bosheit ist klein gegen die Bosheit des Weibes.
Besser ist die Gottlosigkeit des Mannes als ein wohltuendes Weib."
(Die Synode zu Tyrnau, 1611)
(Auf Synoden werden kirchliche
Lehrmeinungen beschlossen.)
"Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist
der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer
geht, der Versengung seiner Sohlen."
(Franz von Assisi, Ordensstifter
u. Heiliger, 1181-1226)
"...wer mag alle leichtfertigen und abergläubischen
Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von der Mutter Eva
angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)
"Mönche brauchen nur eine Frau zu sehen,
dann grunzen sie wie echte Schweine."
(Pressemitteilung Deutscher
Katholikentag 1968)
"Aber, wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also
auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen."
(Paulusbrief an die Epheser)
"In keiner Religion oder Weltanschauung
ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!"
(Der katholische Theologe
Bernhard Häring im 20. Jahrhundert)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das
Ebenbild Gottes ist."
(Kirchenlehrer Ambrosius)
"...diesen Weibern auf die entblößten
Brüste scheißen."
(Abraham a Sancta Clara, dt.
Prediger,1644-1709)
(Sancta Clara alias J. Ulrich Megerle war
der bedeutenste kath. Prediger der Barockzeit.)
"Mädchen, die Miniröcke tragen, kommen in die Hölle."
(Der Jesuit Wild im 20. Jahrh.)
"Der Frau steht nur Trauerkleidung zu.
Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so
gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen
Seligkeit."
(Kirchenvater Tertullian)
"Wenn sich die Frau ihrem Mann, der ihr Haupt ist,
nicht unterwirft, ist sie desselben Verbrechens schuldig wie ein Mann, der
sich Christus nicht unterwirft."
(Kirchenvater Hieronymus, hl.,
347-420)
(Übersetzte die Bibel ins Lateinische
und lebte zu lange in der Wüste)
"...wer mag alle leichtfertigen und
abergläubischen Dinge erzählen, welche die Weiber treiben...es ist ihnen von
der Mutter Eva angeboren, daß sie sich äffen und trügen lassen."
(Martin Luther)
Vielleicht wird uns hier klar, warum wir vorhin auf
den engen Zusammenhang des Weibes mit dem Tier aufmerksam machten:
Sexualität führt zur Bestialität.
(Bischof Rudolf Graber zur
Sexualkunde in Schulen, 1980)
"...das weibliche Geschlecht ist bei
weitem minderwertiger als das männliche...Der weibliche Verstand ist
schwächer."
(Der Jesuit Sarasa)
"Wo sich ein Priester aufhält, darf kein Weib
eintreten."
(Synode von Paris, 846)
"Nahe der Kirche dürfen keine Frauen
wohnen."
(Synode von Coyaca, 1050)
"Priester, die Frauen beherbergen, die Verdacht
erregen, sollen bestraft werden. Die Frauen aber soll der Bischof in die
Sklaverei verkaufen."
(2. Synode von Toledo, 589)
"Bei der Frau muß schon das Bewußtsein
vom eigenen Wesen Scham hervorrufen."
(Clemens Alexandrinus, vor 215)
"Die Frauen dürfen im eigenem Namen Briefe weder
schreiben noch empfangen."
(Synode von Elvira, 4. Jahrh.)
"Das ganze (weibliche) Geschlecht ist
schwach und leichtsinnig. Sie finden das Heil nur durch die Kinder."
(Johannes Chrysostomos, hl., 349-407,
gr. Kirchenlehrer)
"Frauen dürfen in der Kirche nicht singen."
(Der heilige Bonifatius,
Benediktinermissionar u. Apostel der Deutschen, 675-754)
(Zerstörte in heiliger Mission zahlreiche
heidnische Heiligtümer und wurde in Anerkennung dieser Leistung zum
Erzbischof ernannt.)
Ehe ist Arznei für Hurerei.
(Martin Luther)
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen,
das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther,
Schwangerschaftsberater)
"...daß ein schön aufgeputzes Weib ein
Tempel sei, der über einer Kloake aufgebauet...Wer wird den Koth für einen
Gott anbeten wollen?"
(Abraham a Sancta Clara, 1644-1709)
'Mögen doch alle Bäume solche Früchte tragen.'
(Der Kyniker Diogenes angesichts
einer Frau, die an einem Ölbaum erhängt wurde)
"Der Tod im Kindbett ist nichts weiter
als ein Sterben im edlen Werk und Gehorsam Gottes."
(Martin Luther)
Eine Frau soll still zuhören und sich ganz
unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu
erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.
(Papst Johannes Paul II. in
Bezugnahme auf Paulus, 1988 (!!!) )
Also schlecht ist das Weib von Natur, da
es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was
die Grundlage von Hexerei ist.
(Der 'Hexenhammer')
Wer die Kleidung beider Geschlechter gleich machen
wolle, der würde gegen Gott und die Naturgesetze handeln, und es würde viel
Unheil daraus entstehen.
(Juan Luis Vives, span. Pädagoge,
Unterweisung der christlichen Frau)
Frauen haben haben nicht mehr Hirn als
ein Strohputz auf dem Acker, der für die Vogelschau ist hinausgestellt
worden.
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)
Frauen sind nicht
fähig, Priesterinnen zu sein.
(Der anglikanische Bischof Edwin
Barnes, Bischof von Richborough, 1995)
Es ist ein
Menschenrecht, nach seiner Facon selig zu werden, und wenn man keine Frauen
als Priester haben will, dann muss man das so haben DUERFEN.
(Thorwald C. Franke, Hardcore-Katholik)
Die Frauen sind des
Lebens nicht würdig.
(Petrus, Thomasevangelium)
"Das ist
unbiblisch. Jesus Christus erkennt die Bischöfin nicht an. Das Bischofsamt
in Hannover ist verwaist."
(Der christliche Unternehmer Rudi
Weinmann auf einer 'Notsynode' zur Wahl einer Frau ins Bischofsamt, 1999)
Seele bei Jungen ab
dem 14. Tag (nach der Zeugung) , bei Mädchen nach dem 18. Tag
(Der heiliger Thomas)
Empfehlenswerte Bücher zum Thema:
- Karlheinz Deschner: Das Kreuz mit der Kirche.
Eine Sexualgeschichte des Christentums
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Über die Inquisition
"Ein erhebendes Schauspiel sozialer
Vollkommenheit."
(Die vatikanische
Jesuitenzeitschrift 1853 zur Inquisition)
"Es ist die Pflicht eines
jeden Katholiken, Ketzer zu verfolgen."
(Papst Gregor IX.,
1170-1241, organisierte die Inquisition)
Besser, daß hundert Unschuldige sterben,
als daß ein Ketzer davonkommt.
(Leitendes Prinzip der
Inquisition)
Ich bin tief betrübt über die
neue freidenkende Zeit, die sich dagegen wehre, angeklagte Hexen zu
verheizen.
(Ein schwedischer ev. Bischof im späten 18ten Jhd.)
Ich will kein Mitleid für diese Hexen, ich
wünsche, daß man sie Stück für Stück verbrenne.
(Martin Luther)
Zur größten Ketzerei
gehört es, wenn man nicht ans Hexenwesen glaubt.
(Der 'Hexenhammer')
(Der Hexenhammer wurde von den dt.
Dominikanermönchen Heinrich Institoris und Jakob Sprenger im Auftrag von
Pabst Innozenz III. 1487 geschrieben)
Oh, ihr gesegneten
Flammen der Scheiterhaufen. Durch euch wurden, nach Vertilgung weniger und
verdorbener Menschen, tausende Seelen aus dem Schlund der ewigen Verdammnis
gerettet; dadurch blieb die bürgerliche Gesellschaft glücklich erhalten.
(Die theologische Monatsschrift "Analecta
ecclesiastica Revue Romaine", Januar 1895)
Die weltlichen
Herrscher und deren Beamte haben einen Eid zugunsten der Inquisition zu
leisten.
(Papst Innocenz IV.)
Ich rufe auf Befehl
Gottes und so laut ich nur kann, lasset die Hexen nicht leben, mit Feuer und
Schwert ist diese menschliche Pest vertilgen.
(Georg Stengel, Jesuit, 1584-1651)
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Über Juden:
Juden müssen besondere Kleidung tragen, damit den
Ausschweifungen einer so abscheulichen fleischlichen Vermischung in Zukunft
die Ausflucht des Irrtums abgeschnitten werde.
(4. Laterankonzil 1215)
Auch darin begeht die Kirche kein
Unrecht, daß sie, da die Juden Sklaven der Kirche sind, über deren Güter
verfügen kann.
(Thomas von Aquin, Summa theologiae)
Die Juden sind Sklavennaturen, Wahnsinnige,
Teufelsdiener, Mörder, ihre Führer Verbrecher, ihre Richter Schurken, "sie
sind neunundneunzigmal so schlecht wie Nichtjuden.
(Kirchenlehrer Ephraim)
"Ich tat reinen Gewissens und
gläubigen Herzens meine Pflicht."
(Adolf Eichmann, 1906-1962,
SS-Obersturmbannfüher u. Leiter des Judenreferats im Reichsicherheitsamt,
organisierte im Zuge der Endlösung den Transport der Juden in die
Vernichtungslager)
"So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen
Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das
Werk des Herrn."
(Der Katholik Adolf Hitler)
Es ist strenge Gewissenspflicht eines
jeden Christen, das entartete Judentum zu bekämpfen.
(Bischof Gföllner von Linz)
Ich tue nur, was die Kirche seit fünfzehnhundert
Jahren tut, allerdings gründlicher.
(Der Katholik Adolf Hitler)
"wenn nu Gott jtzt oder am Jüngsten
tage mit uns Christen also wird reden: Hörestu es, Du bist ein Christ und
hast gewust, das die Jüden meinen son und mich öffentlich gelestert und
geflucht haben, du aber hast jnen raum und platz dazu gegeben... Sage mir,
Was wollen wir hie antworten?"
(Martin Luther, Von den Juden und
ihren Lügen)
... nicht besser als Schweine und Böcke
(Der Kirchenlehrer Johannes
Chrysostomus über Juden)
... gottverdammte Sklaven
(Pabst Innozenz III.)
"Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit
feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und
beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich. Und
solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott
sehe, das wir Christen seien.
Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre,
Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben.
Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner,
auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande...
Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin
solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird.
Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu
leren...
Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe...
Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft
und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren...
Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe
flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen
im schweis der nasen..."
(Martin Luther, Von den Juden und
ihren Lügen)
Juden ist es nicht erlaubt,
öffentliche Ämter zu bekleiden.
(Synode von Clermont, 535)
Juden dürfen keine christlichen Mitarbeiter
beschäftigen.
(3. Synode von Orleans, 538)
Jüdische Bücher müssen verbrannt
werden.
(Die 12. Synode von Toledo, 681)
Christen ist es untersagt, jüdische Ärzte zu
konsultieren.
(Trullanische Synode, 692)
Juden dürfen an christlichen
Feiertagen nicht auf die Straße.
(3. Synode von Orleans, 538)
Christen dürfen nicht bei Juden wohnen.
(Synode von Narbonne, 1050)
Juden müssen wie Christen den
Kirchenzehnten bezahlen, obgleich sie nicht zur Kirche gehören.
(Synode von Gerona, 1078)
Juden dürfen Christen nicht vor Gericht bringen
oder gegen sie als Zeugen aussagen.
(3. Laterankonzil, 1179)
Den Juden ist es verboten, ihre zum
Christentum übergetretenen Glaubensbrüder zu enterben.
(3. Laterankonzil, 1179)
Juden dürfen keine Synagogen mehr bauen.
(Konzil von Oxford, 1222)
Juden müssen an ihrer Kleidung ein
Unterscheidungszeichen tragen.
(4. Laterankonzil, 1215)
Juden dürfen nur noch in Judenvierteln wohnen.
(Synode zu Breslau, 1267)
Christen ist es untersagt, Grund und
Boden an Juden zu verkaufen oder zu verpachten.
(Synode von Ofen, 1279)
Juden können keine akademischen Grade erwerben.
(Konzil von Basel, 1434)
Jüdische Forderungen gegen christliche
Schuldner werden konfisziert.
(Nürnberg, Ende 14 Jhd.)
Das Eigentum von Juden, die in einer deutschen
Stadt ermordet wurden, gilt als öffentliches Eigentum, weil die Juden selbst
Besitz der Reichskammer sind.
(Gesetzbuch aus dem 14. Jhd.)
Christen, die sich erdreisten, mit
Juden zu leben, sind dem Kirchenbann verfallen.
(3. Lateranerkonzil, 1179)
Der Christenheit zur Schmach verleihst du
öffentliche Ämter an Juden . . . Der Herr wird dich zermalmen!
(Papst Innozenz III. an den Grafen
von Toulouse)
"Hieher zum Kusse! Der Teufel hat in
die Hosen geschissen und den Bauch abermals geleeret. Das ist ein recht
Heilightum, das die Juden und was Jude sein will, küssen, fressen, sauffen
und anbeten... und soll der Teufel auch fressen und sauffen, was solche
Jünger speien, oben und unten auswerfen können. Hier sind die rechten Gäste
und Wirthe zusammengekommen... der Teufel... frißt mit Lust, was der Juden
oberes und unteres Maul speiet und spritzet."
(Martin Luther, Judenfreund)
Juden sind Kinder des Teufels, die stehlen, morden
und ihren Kindern das gleiche beibringen.
(Martin Luther)
"Was wollen wir Christen nun tun mit
diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden?"
(Martin Luther)
Der Jude ist wie ein Feuer im Busen, wie eine Maus
im Sack, wie eine Schlange am Hals.
(Papst Innozenz III.)
Wann wird das deutsche Volk sich
aufraffen, um den ausländischen (galizisch-polnisch-russischen)
Schmutzfinken und ihren inländischen Ebenbildern es zum Bewußtsein zu
bringen, daß deutsch sein so viel wie anständig sein bedeuten soll?! ...
Jeder Einsichtige wird darum doch die Hersteller solcher Schmutzfilme - und
das weiß selbst der deutsche Michel, daß 95% der Filmfabrikanten JUDEN sind!
- als gemeine Verführer betrachten, denen nur der eigene Geldbeutel heilig
ist.
(Der katholische Theologe
Albert Sleumer 1956 (!!!) mit amtskirchlichem Segen)
Ist es christlich, wenn die Slowaken sich von ihren
ewigen Feinden, den Juden, befreien wollen? Die Liebe zu unserem Nächsten
ist Gottes Gebot. Seine Liebe macht es mir zu Pflicht, alles zu beseitigen,
was meinem Nächsten Böses antun will.
(Der Priester und polit. Prälat
Jozef Tiso, 1990 zur Heiligsprechung vorgeschlagen, zwischen 1939-1945
Präsident der Slowakei)
Die Juden wirken zersetzend auf
Religion und Volkscharakter.
(Lexikon für Theologie und Kirche,
Freiburg i. Br. 1933)
Über Jerusalem gellt indessen der wahnsinnige, aber
wahre Selbstfluch der Juden: »Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!«
Der Fluch hat sich furchtbar erfüllt. Bis auf den heute laufenden Tag.
(Erzbischof Gröber in einem Hirtenbrief im
März 1941)
Wenn bei einem Vorgehen gegen die
Juden als Rasse auch einzelne gute und harmlose Juden, bei denen die Unmoral
infolge der Vererbung latent ist, mit den Schuldigen leiden müssen, so ist
das kein Verstoß gegen die christliche Nächstenliebe, solange die Kirche
beispielsweise auch die sittliche Berechtigung des Krieges anerkennt, in dem
viel mehr >Unschuldige< mit den >Schuldigen< leiden müssen.
(Vikar Joseph Roth, Katholizismus und
Judenfrage, München 1923)
[Ich schlage vor,] für jeden deutschen Zivilisten,
der durch alliierte Bombenangriffe ums Leben gekommen ist, zehn Juden
aufzuhängen.
(Der evangelisch-lutherische Pfarrer
Friedrich Wilhelm Auer aus Larrieden/Franken in einem Brief an den
Herausgeber des 'Stürmers' Julius Streicher, Sep. 1942)
"Wenn der Feind nicht innerhalb 24
Stunden unsere Friedensbedingungen annimmt, wird eine Bartholomäusnacht
veranstaltet und kein Jude verschont. Schade ist es um keinen."
(Der evangelisch-lutherische Pfarrer
Friedrich Wilhelm Auer aus Larrieden/Franken in einem Brief an den
Herausgeber des 'Stürmers' Julius Streicher, Sep. 1942)
Ich bestreite mit keinem Wort dem Staat das Recht,
das Judentum als ein gefährliches Element zu bekämpfen. Ich habe von Jugend
auf das Urteil von Männern wie Heinrich von Treitschke und Adolf Stoecker
über die zersetzende Wirkung des Judentums auf religiösem, sittlichem,
literarischem, wirtschaftlichem und politischem Gebiet für zutreffend
gehalten.
(Landesbischof Theophil Wurm, 1938)
"Der Jude ist ein fleischlicher Jude,
ein geiler, ein schlüpfriger Jude, ein dämonischer Jude. Der Jude ist ein
Mörder der Propheten, ein Mörder Christi, ein Gottesmörder. Der Jude verehrt
den Teufel, die Juden sind Trunkenbolde, Hurer, Verbrecher. Sie sind das
gottesmörderische Volk."
(Johannes Chrysostomos, gr. Kirchenlehrer
350-407)
"Die Juden sind die Zerstörer und gehören
hinausgepeitscht."
(Der evangelisch-lutherische Oberkirchenrat D.Otto Bezzel,
Mitglied der der Bekennenden Kirche, in einer Predigt in der Bamberger
Erlöserkirche, 1937)
(Nach dem Krieg wurde Oberkirchenrat D.Otto
Bezzel Personalreferent der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und
bleibt bis 1962 im Amt)
"Wenn ich einen Juden taufe, will ich
ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn
hinabstoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams!"
(Martin Luther, Tischreden)
"Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem
Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu
sehen beginnen."
(Der Katholik Adolf Hitler)
Ich wette, Ihre
Intendanz besteht aus Juden, denn nur diese seelenlosen unansehlichen
Menschen sind bekanntlich so voller Hass, um sogar Gott zu lästern.
(Fax an den Intendanten des Stadttheaters Heilbronn aufg.
der Aufführung des Stücks 'Corpus Christi')
"Dr. Martin Luther
säße heute an meiner Stelle auf der Anklagebank, wenn dies Buch von der
Anklagevertretung in Betracht gezogen würde. »In dem Buch Die Juden und
ihre Lügen« schreibt Dr. Martin Luther, die Juden seien ein
Schlangengezüchte, man solle ihre Synagogen niederbrennen, man solle sie
vernichten ... Genau das haben wir getan!"
(Julius Streicher, Herausgeber des »Stürmers«)
Kaum sollte man
glauben, daß das Stammesbrüder des Judenvolkes sind, das außerhalb
Palästinas den Christenvölkern wie ein Pfahl im Fleische sitzt, das ihnen
das Blut aussaugt, sie knechtet mit den goldenen Ketten der Millionen und
mit den Rohrzeptern giftgetränkter Federn die öffentlichen Brunnen der
Bildung und Moral durch Einwerfen ekliger und eitriger Stoffe vergiftet.
(Bischof Keppler von Rottenburg nach einem Besuch im
Heiligen Land, 1912)
[Nach Bischof Paul Wilhelm von Keppler, der sich
nach Angaben des Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikons besonders
durch 'Tatkraft, Volksverbundenheit, Humor und Frömmigkeit' auszeichnete,
sind heute noch Kindergärten und Straßen benannt.]
... die letzte
große Gelegenheit, das jüdische Joch abzuschütteln.
(Der Pfarrer Wilhelm Maria Senn über die Bewegung Hitlers,
Katholizismus und Nationalsozialismus, München, 1831)
„diese Taugenichtse
und Ausplünderer sind keiner Gnade und keines Mitleids wert.“
(Martin Luther)
Wir stehen faktisch
im Krieg mit dem Weltjudentum. Nur von dieser Auffassung aus gewinnen wir
eine klare und richtige Schau der Dinge und Vorgänge.
[...] Kriege müssen nun einmal mit den Mitteln geführt werden, die den Feind
am schwersten treffen, ihn wohl gar vernichten. Das eben ist der furchtbare
Zweck des Krieges. ... Aber wenn nun in der jüdisch-demokratischen Presse
des Auslandes so getan wird, als seien bei uns furchtbare Greuel verübt,
dann ist das einfach nicht wahr.
(Das Deutschen Gemeinschaftsblatt zu den Ereignissen der
Novemberprogrome)
Darumb wisse Du
lieber Christ und zweifle nicht daran, daß Du nähest dem Teufel keinen
giftigeren, bittereren, heftigeren Feind hast, denn einen rechten Jüden.
(Martin Luther)
Nicht darum handelt
es sich, ob einzelne Juden anständige oder unanständige Juden sind; auch
nicht, ob einzelne Juden ungerechterweise zugrunde gehen oder ob einzelnen
damit recht geschieht. Die Judenfrage ist überhaupt nicht die Frage der
einzelnen Juden, sondern eine Frage des Judentums, des jüdischen Volkes. Und
darum darf, wer ihr auf den Grund gehen will, nicht zuerst fragen, was aus
dem einzelnen Juden, sondern was aus dem Judentum wird.
(Der bekannte Theologe Gerhard Kittel, 'Die Judenfrage',
1933)
[Der Tübinger Theologieprofessor Gerhard Kittel
war u.a. Herausgeber des Standardwerkes 'Theologisches Wörterbuch zum Neuen
Testament']
“Wir setzten uns an
einen Tisch, an dem auch Herr Hendrik Schnelle, Herr Marius Töpper etc. saß.
Nach einer Weile kam das Gesprächsthema auf Schwule. Herr Hendrik Schnelle
meinte, man müsse alle Schwulen vergasen, wie damals die Juden.”
(Auszug aus einer eidesstattlichen Erklärung über
Äußerungen des CDU-Ratsmitglieds Hendrik Schnelle, 10. April 2000)
Die Kirche hat sich
dafür einzusetzen, daß die Ausschaltung der Juden als Fremdkörper im
Volksleben sich nicht in einer dem christlichen Ethos widersprechenden Weise
vollzieht.
(Der bekannte Theologe Walter Künneth, 1934)
[ Künneth wurde 1946 zum Honorarprofessor für
Evangelische Theologie an der Universität Erlangen ernannt, 1953 zum
ordentlichen Professor. Er lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1969.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern verlieh ihm den Ehrentitel
"Kirchenrat" und der Freistaat Bayern den Maximiliansorden für Wissenschaft
und Kunst sowie den Bayerischen Verdienstorden. Ministerpräsident Edmund
Stoiber in seier Todesanzeige: "Walter Künneth war ein Mann der Heiligen
Schrift. Aus ihr schöpfte er den Bekennermut und die Unerschrockenheit, die
er der nationalsozialistischen Ideologie und dem Zeitgeist nach 1945
entgegensetzte." (Süddeutsche Zeitung, 29.7.1997)]
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Über den Krieg:
"Gott hat es zugelassen, daß das Vergeltungsschwert gegen England in
unsere Hände gelegt wurde. Wir sind die Vollzieher seines gerechten
göttlichen Willens. "
(Kathol. Kirchenblatt für das nördl.Münsterland 9.3.1941)
"Zur selben Stunde, in der Unser Herr Jesus Christ es
zuließ, daß er für und den Kreuzestod erlitt, flohen die Verteidiger von den
Mauern durch die Stadt, und die Unsrigen folgten ihnen und trieben sie vor
sich her, sie tötend und niedermetzelnd, bis zum Tempel Salomos, wo es ein
solches Blutbad gab, daß die Unsrigen bis zu den Knöcheln im Blut wateten...
Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich zu Boden geschlagen hatten
durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt und rafften Gold und Silber.
Dann, glücklich und vor Freude weinend, gingen die Unsrigen hin, um das Grab
Unseres Erlösers zu verehren, und entledigten sich Ihm gegenüber ihrer
Dankesschuld."
(Chronist über die Eroberung Jerusalems)
Der Soldat, der den Feind kampfunfähig macht, handelt sittlich. Jede
Kugel, die nicht trifft, verlängert den Kampf, bedroht nicht nur des
Soldaten eigenes Leben, sondern auch das seines Kameraden, bedeutet eine
Gefahr für Weib und Kind und Vaterland. Mitleid wird hier nicht nur zur
Narrheit, sondern zur Unsittlichkeit.
(Pastor Gottfried Traub)
Ein Krieg gegen Kriege ist ein gerechter und berechtigter
Krieg.
(Papst Johannes Paul II)
"Allmächtiger Vater, der Du die Gebete jener erhörst, die Dich lieben,
wir bitten Dich, denen beizustehen, die sich in die Höhen Deines Himmels
wagen und den Kampf zu unseren Feinden vortragen...Wir werden im Vertrauen
auf Dich weiter unseren Weg gehen..."
(Gebet eines christlichen Geistlichen vor dem Abwurf der
Atombombe auf Hiroshima am 5.8.1945 zum Schutz der Bomberbesatzung)
Der Krieg ist nicht Deutschlands Unglück, sondern
Deutschlands Glück. Gott sei Dank, daß wir noch keinen Frieden haben; ich
sag's auch heute noch, trotz aller Opfer...Die Wunder würden sich bald
wieder schließen und das Übel würde noch ärger werden denn zuvor.
(Pastor Philipps)
Dem Soldaten ist das kalte Eisen in die Faust gegeben und er soll es
führen ohne Schwächlichkeit und Weichlichkeit. Der Soldat soll totschießen,
soll dem Feind das Bajonett in die Rippen bohren, soll die sausende Klinge
auf den Gegner schmettern, das ist seine heilige Pflicht, ja, das ist sein
Gottesdienst.
(Divisionspfarrer Schettler)
"Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes
ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, daß sie es im
Namen der Liebe übten."
(Der protestantische Theologe Thielicke nach dem zweiten
Weltkrieg)
"Selbst Atombomben können in den Dienst der Nächstenliebe treten."
(Der Theologe Künneth 13 Jahre nach Hiroshima)
[ Künneth wurde 1946 zum Honorarprofessor für
Evangelische Theologie an der Universität Erlangen ernannt, 1953 zum
ordentlichen Professor. Er lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1969.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern verlieh ihm den Ehrentitel
"Kirchenrat" und der Freistaat Bayern den Maximiliansorden für Wissenschaft
und Kunst sowie den Bayerischen Verdienstorden. Ministerpräsident Edmund
Stoiber in seier Todesanzeige: "Walter Künneth war ein Mann der Heiligen
Schrift. Aus ihr schöpfte er den Bekennermut und die Unerschrockenheit, die
er der nationalsozialistischen Ideologie und dem Zeitgeist nach 1945
entgegensetzte." (Süddeutsche Zeitung, 29.7.1997)]
"In solch einem Krieg ist es christlich und ein Werk der
Liebe, die Feinde getrost zu würgen, zu rauben, zu brennen und alles zu tun,
was schädlich ist, bis man sie überwinde. Ob es wohl nicht so scheint, daß
Würgen und Rauben ein Werk der Liebe ist, weshalb ein Einfältiger denkt, es
sei kein christliches Werk und zieme nicht einem Christen zu tun: so ist es
doch in Wahrheit auch ein Werk der Liebe."
(Martin Luther über 'Heilige Kriege')
Die Anwendung des atomaren Krieges ist nicht absolut unsittlich.
(Jesuit Gundlach, Moraltheologe u. wichtigster Berater
Papst Pius' XII, 1959)
"Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa daß Menschen, die
doch einmal sterben müssen, dabei umkommen?"
(Augustinus, Kirchenlehrer)
"Die Hand, welches das Schwert führt und würget, ist nicht mehr Menschen
Hand, sondern Gottes Hand, und nicht der Mensch, sondern Gott hänget,
rädert, enthauptet, würget, krieget."
(Martin Luther)
Moderne Kriege sind Kriege, in denen die Massen sehr viel
mehr bedeuten. Die gewollte Einschränkung der Kinderzahl (in Frankreich)
bedeutete also den Verzicht auf gleiche nationale Stärke mit Deutschland ...
Tausende von Eltern beklagen den Verlust des einzigen Sohnes ... Strafe muß
sein.
(Der katholische Theoloe A. J. Rosenberg, 1915)
Die Anwendung von Atomwaffen ist zu billigen, wenn eine geringstmögliche
Schädigung von Zivilpersonen gewährleistet sei.
(Der New Yorker Erzbischof O'Connor vor dem
Repräsentantenhaus)
Jeder Krieg steht sogar in einem geheimen Zusammenhang mit
dem blutigen Drama auf Golgatha. Er ist eine Fortsetzung, er ist tatsächlich
ein Stück des Kampfes, den unser Erlöser geführt hat. Liegt ... darin nicht
ein einzigartiges Motiv, das Heilige - ich meine den Krieg - heilig zu
behandeln?
(Der ehem. Prior des Klosters Maria Laach zum WK I)
Man darf beim Soldatsein nicht darauf sehen, wie man tötet, brennt,
schlägt, gefangennimmt, usw. Das tun die ungeübten, einfältigen Kinder-
augen, die [auch] dem Arzt nicht weiter zusehen, als wie er die Hand abnimmt
oder das Bein absägt, aber nicht sehen oder bemerken, daß es um die Rettung
des ganzen Körpers geht. Ebenso muß man auch dem Amt des Soldaten oder des
Schwertes mit männlichen Augen zusehen, warum es so tötet und grausam ist.
Dann wird es selber beweisen, daß es ein durch und durch göttliches Amt ist
und für die Welt nötig und nützlich wie Essen und Trinken.
(Martin Luther)
Türkensiegerin, segne die Bajonette, segne, was sich
eingräbt ins blutige Bette verlogenen Fleisches und schlage deine Flügel um
unsere Soldaten. Gottesmutter, wir singen dir Schlachtenpsalmen.
(Gebet eines Feldgeistigen)
Also muß man
auch dem Kriegs- u. Schwertamt zusehen mit männlichen Augen, warum es so
würgt und greulich tut. So wird sich's selbst beweisen, daß es ein Amt ist,
an ihm selbst göttlich und der Welt so nötig und nützlich wie Essen und
Trinken oder sonst ein anderes Werk.
(Martin Luther)
»Auch in einem gerechtfertigten Verteidigungskampf ist nicht jedes
Kampfmittel schlechthin erlaubt. Wenn das Kampfmittel sich der Kontrolle des
Menschen völlig entzöge, müßte seine Anwendung als unsittlich verworfen
werden. Daß die Wirkung der atomaren Kampfmittel sich dieser Kontrolle
völlig entzieht, muß nach dem Urteil gewissenhafter Sachkenner als
unzutreffend bezeichnet werden. Ihre Verwendung widerspricht darum nicht
notwendig der sittlichen Ordnung und ist nicht in jedem Fall Sünde.«
(Kath. Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln, 1958)
„... Steche,
schlage, würge hier wer da kann. Bleibst darüber tod, wohl dir, einen
seligeren Tod kannst du nimmerdar erlangen. Denn du stirbst im Gehorsam
gegenüber dem göttlichen Wort und Befehl.“
(Martin Luther)
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Über das Dritte Reich
"Es gibt nur wenige Männer...und zu diesen großen Männern gehört
unstreitig der Mann, der heute seinen 52.Geburtstag feiert - Adolf Hitler -.
Am heutigen Tag versprechen wir ihm, daß wir alle Kräfte zur Verfügung
stellen, damit unser Volk den Platz in der Welt gewinnt, der ihm gebührt. "
(Kathol. Kirchenzeitung der Erzdiözese Köln 20.4.1941)
"Ich als deutscher Mann und Bischof danke dem Führer unseres
Volkes für alles, was er für das Recht, die Freiheit und die Ehre des
deutschen Volkes getan hat."
(Kardinal von Galen, 1936)
Echter Caritasdienst muß Dienst der Rassenhygiene sein, weil nur durch
die Aufartung des Volkes auch die beste Grundlage für die Ausbreitung des
Reiches Gottes auf Erden geschaffen wird.
(Jahrbuch d. Caritaswissenschaft, 1934)
Ich selber bin Emsländer und muß gestehen, daß ich meine
Heimat erst jetzt in ihrer schönsten Form kennengelernt habe...
Ich danke Ihnen, daß sie mir die Heimat gezeigt haben in der Form, die das
Dritte Reich daraus gemacht. Lange lag das Emsland im Dornröschenschlaf, bis
der Prinz kam und es weckte, dieser Prinz ist unser Führer Adolf Hitler...
Alles was geschehen ist, entspringt der Initiative und dem Weitblick unseres
Führers Adolf Hitler. Unserem Vaterlande, unserer Heimat und unserem Führer
ein dreifaches Sieg-Heil!
(Bischof Dr. Bernig nach der Besichtigung eines KZ)
Den hochwürdigen Pfarrämtern und Kuratie-Ämtern gebe ich die Anweisung,
ein feierliches Requiem zu halten zum Gedenken an den Führer und alle im
Kampf für das deutsche Vaterland gefallenen Angehörigen der Wehrmacht.
(Kardinal Bertram nach dem Selbstmord Hitlers)
Das deutsche Volk liebt wieder Ordnung, Zucht und Sitte, das
verdanken wir dem Führer!
(Flugblatt des ev. Diakonievereins, 1937)
Die kämpfende Kirche braucht Führungsauslese. Diakonie muß, wie die SA
das Soldatentum des Dritten Reiches ist, das Soldatentum der Kirche sein.
(Der spätere sächsische Bischof Friedrich Peter zu
Diakonen)
Dies alles ist evangelische Diakonie: Dienst und Kampf. Wir
grüßen euch alle als die SA Jesu Christi und die SS der Kirche, ihr wackeren
Sturmabteilungen und Schutzstaffeln im Angriff gegen die Not, Elend,
Verzweifelung und Verwahrlosung, Sünde und Verderben.
(Horst Schirmacher, Pfarrer und Direktor des
Centralausschusses der Inneren Mission, Festvortrag auf dem Diakonentag
1933, bis zur Pensionierung 1954 als Pfarrer eingesetzt)
Evangelische Diakonie und Nationalsozialismus gehören in Deutschland
zusammen ... Der echte Nationalsozialist ist Protestant, und der echte
Protestant ist Nationalsozialist.
(Horst Schirmacher, Pfarrer und Direktor des
Centralausschusses der Inneren Mission, Festvortrag auf dem Diakonentag
1933)
Der alte Bodelschwingh hat für die Diakonie die Ausbildung
mit der blauen Schürze verlangt. Das soll auch so bleiben. Aber zu der
blauen Schürze gehört das braune Hemd!
(Horst Schirmacher, Pfarrer und Direktor des
Centralausschusses der Inneren Mission, Festvortrag auf dem Diakonentag
1933)
Der Reichskanzler lebt ohne Zweifel im Glauben an Gott. Er anerkennt das
Christentum als den Baumeister der abendländischen Kultur.
(Kardinal Faulhaber)
Die Großtat der Sicherung des Völkerfriedens gibt dem
deutschen Episkopate Anlaß, dem Führer und Reichskanzler Glückwunsch und
Dank namens der Diözesanen aller Diözesen Deutschlands ehrerbietigst
auszusprechen und feierliches Glockengeläute am Sonntag anzuordnen.
(Huldigungs-Telegramm des Kardinals Bertram nach Hitlers
Einmarsch ins Sudetengebiet, 1. Oktober 1938)
Wir verkennen manches Gute der neuen Weltanschauung nicht. Wir finden
aber beim näherem Zusehen, daß es in ihrem Besten Kopie des Christentums
ist.
(Der Erzbischof von Freiburg Konrad Gröber an den Pabst,
1944)
Wir haben eben so kraftvolle Worte vom Nationalsozialismus
gehört. Gestatten Sie mir, die Schwestern in der Kirche mit der SA zu
vergleichen.
(D. Karow, Bischof von Berlin)
Der geistliche Vertrauensrat der Evangelischen Kirche ... versichert
Ihnen, mein Führer, in diesen hinreißend bewegten Stunden aufs neue die
unwandelbare Treue und Einsatzbereitschaft der gesamten evangelischen
Christen des Reiches ...
(Telegram an den Führer nach dem geglückten Überfall auf
Polen)
§3 (2) Geistliche oder Beamte, die nichtarischer Abstammung
oder mit einer Person nichtarischer Abstammung verheiratet sind, sind in den
Ruhestand zu versetzen.
(Gesetz über die Rechtsverhältnisse d. Geistlichen und
Kirchenbeamten, 1933)
'Ich liebe Deutschland jetzt noch mehr.'
(Papst Pius XII, nach der Besetzung der Tschechoslowakei
durch deutsche Einheiten)
Der Nationalsozialismus ist weder antikirchlich noch
antireligiös, sondern im Gegenteil, er steht auf dem Boden eines wirklichen
Christentums.
(Der Katholik Adolf Hitler)
[Saarkundgebung 26.8.34 am Ehrenbreitstein bei
Koblenz]
Ich wünsche dem Führer nichts sehnlicher als einen Sieg.
(Papst Pius XII.)
Wir wollen dem Staat um keinen Preis die Kräfte der Kirche
entziehen.
(Schreiben der Bischöfe an das 3. Reich)
Zu einer Zeit, da die Oberhäupte der Weltreiche in kühler Reserve und
mehr oder minder voll Mißtrauen dem neuen deutschen Reich gegenüberstehen,
hat die katholische Kirche, die höchste sittliche Macht auf Erden, mit dem
Konkordat der neuen deutschen Regierung ihr Vertrauen ausgesprochen. Für das
Ansehen der neuen Regierung im Ausland war das eine Tat von unschätzbarer
Tragweite.
(Kardinal Faulhaber, 1937)
Gerade als Gläubige, von der Liebe Gottes durchglühte
Christen stehen wir treu zu unserem Führer, der mit sicherer Hand die
Geschicke unseres Volkes leitet.
(Hirtenbrief des Ermländer Bischofs Kaller)
Wir wollen Gott dem Herrn für seine leibevolle Führung dankbar sein
welche den höchsten Führer unseres Vaterlandes erleuchtet und gestärkt hat,
daß die furchtbare Gefahr, welche unserem geliebten deutschen Volke durch
die offene Propaganda für Gottlosigkeit und Unsittlichkeit drohte, erkannt
zu haben und sie mit starker Hand auszurotten suchen.
(Bischof von Galen, 1933)
Schuldige Dankespflicht gegen Gott und Adolf Hitler treibt
uns, uns feierlich und einmütig hinter den Mann zu stellen, der unserem Volk
und der Welt gesandt ist, die Macht der Finsternis zu überwinden. Wir rufen
darum unsere Gemeinden auf, gleichen Sinnes mit uns sich als Volk von
Brüdern hinter den Führer zu stellen.
(Reichard, Landesbischof von Thüringen, 1933)
Wem das neue Testament den Blick geschärft hat für Gottes Wille ... , der
erkennt im Dritten Reich mehr als einen der Züge wieder, die in der
paulistischen Staatsheologie vorgezeichnet sind. ... Die Kirche muß Ja sagen
zu diesem Staat, ein Ja vom Neuen Testament her zur geschichtlichen Sendung und Zielsetzung des Dritten Reiches, wie
Paulus Ja gesagt hat zum gottgesetzlichen Amt des römischen Reiches.
(Der protestantische Universitäts-Theologe Jeuch, auch
Jahrzehnte nach Kriegsende noch in Amt und Würden)
Wir stehen mit dem Reichskirchenausschuß hinter dem Führer
im Lebenskampf des deutschen Volkes gegen den Bolschewismus. ... Wir werden
unsere Gemeinden unermüdlich aufrufen zum vollen Einsatz der christlichen
Kräfte in diesem Kampf in der Gewißheit, daß dem deutschen Volke der
wertvollste Dienst geleistet wird.
(Erklärung der evangelischen Landesbischöfe, 1936)
Allmächtiger ewiger Gott! Wir bitten dich, nimm unser Vaterland in deinen
beständigen Schutz. Erleuchte seine Lenker mit dem Lichte deiner Weisheit,
damit sie erkennen, was zu wahren Wohlfahrt des Volkes dient, und das, was
recht ist, in deiner Kraft vollbringen. Schütze alle Angehörigen unserer
Wehrmacht und erhalte sie in deiner Gnade, stärke die Kämpfenden.
(Gebet für Geistliche, auf Anordnung v. Kardinal von
Galen zu sprechen)
'Mit Gott für Führer, Volk und Vaterland'
(Aus einem katholischen Militär- Gebets- u. Gesangsbuch)
Ich bewundere das Christentum und werde es fördern.
(Adolf Hitler zu Bischof Berning)
Gottgläubig war ich im Leben, und gottgläubig sterbe ich.
(Die letzten Worte Adolf Eichmanns vor seiner
Hinrichtung)
Der Führer, dem Gottes Vorsehung die Leitung unserer Politik und die
Verantwortung für das Geschick unserer deutschen Heimat anvertraut hat, hat
in mutigem Entschluß die Ketten zerrissen, in denen nach dem unglücklichen
Ausgang des Krieges feindliche Mächte unser Volk dauernd gleichsam
gefangenhielten.
(Kardinal von Galen, 1936)
Katholizismus und Nationalsozialismus können und sollen Hand
in Hand marschieren.
(Der Dogmatiker Michael Schmaus, 1934)
Seit 1951 Mitglied der Bayrischen Akademie der
Wissenschaften
Wir haben Deutschland, wo Wir Jahre Unseres Lebens verbringen durften,
immer geliebt, und Wir lieben es jetzt noch viel mehr. Wir freuen uns der
Größe, des Aufschwungs und des Wohlstandes Deutschlands, und es wäre falsch
zu behaupten, daß Wir nicht ein blühendes, großes und starkes Deutschland
wollen.
(Papst Pius XII. am 25.4.1939)
'Sind wir wohl alle schon die Menschen geworden, welche
Hitler zum Aufbau seines Dritten Reiches gebrauchen kann? Bausteine, die
sich gut einfügen lassen in sein Gebäude, die nicht durch Ecken und Kanten
und Unebenheiten die Arbeit des Meisters hindern?
(Die Diakonisse Dora Gerhardt)
Ich werde dem Führer des deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, treu
und gehorsam sein, die Gesetze beachten und meine Amtspflichten gewissenhaft
erfüllen, so wahr mir Gott helfe!
(Schwur protestantischer Pfarrer u. Kirchenbeamten)
Segne und behüte mit starkem Arm unseren Führer wider alle
ihn umringenden Gefahren und gib ihm im Ansturm unserer Feinde guten Rat und
kraftvolle Tat zur rechten Zeit.
(Gebete, Abgedruckt in 'Junge Kirche')
Indem der Nationalsozialismus jeden politischen Machtanspruch der Kirchen
bekämpft und die dem deutschen Volke artgemäße nationalsozialistische
Weltanschauung für alle verbindlich macht, führt er das Werk Martin Luthers
nach der weltanschaulich-politischen Seite fort und verhilft uns dadurch in
religiöser Hinsicht wieder zu einem wahren Verständnis christlichen
Glaubens.
(Godesberger Erklärung)
Wir sind national bis auf die Knochen, deutsch durch und
durch, bereit zu jedem Opfer für Volk und Vaterland.
(Bischof Bares von Hildesheim vor einer
Jugendversammlung, März 1932)
Verwachsen mit dem deutschen Volk durch Sprache und Blut und ergraut in
jahrzehntelanger Arbeit im Volk und für das Volk haben die Bischöfe der
oberrheinischen Kirchenprovinz die Angriffe überaus bedauert, die man
jenseits der deutschen Grenzen gegen unser Volk verleumderischerweise
erhebt.
(Reaktion des Erzbischofs Gröber auf ausländische
Proteste gegen den Naziterror, von 1933 bis zu seinem Ausschluß 1938
förderndes Mitglied der SS)
Die Bischöfe erkennen freudig an, daß durch den neuen Staat
das Christentum gefördert, die Sittlichkeit gehoben und der Kampf gegen
Bolschewismus und Gottlosigkeit mit Energie und Erfolg geführt werde.
(Bischof Berning in einem Gespräch mit Adolf Hitler)
Ich werde niemals ein völlig säkularisiertes Schulsystem dulden.
Charakter kann nur auf religiöser Basis aufgebaut werden.
(Der Katholik Adolf Hitler)
Aufrechten Hauptes und festen Schrittes sind wir eingetreten
in das neue Reich und sind bereit, ihm zu dienen mit dem Einsatze aller
Kräfte unseres Leibes und unserer Seele.
(Bischof Bornewasser auf einer katholischen
Jugendversammlung in der Kathedrale von Trier, 1933)
Im Interesse der Seelsorger selbst und der Kiche sehen Wir uns weiter zu
der Mahnung und Weisung veranlaßt, in Predigt, Christenlehre und
Religionsunterricht, sowie in der Vereinstätigkeit und privaten Aussprache,
alles zu vermeiden, was als Kritik der leitenden Persönlichkeiten in Staat
und Gemeinde oder der von ihnen vertretenen staatspolitischen Anschauungen
ausgelegt werden könnte.
(Erzbischof Gröber, Juni 1933)
Diözese und Bischof werden am Aufbau des neuen Reiches
freudig mitarbeiten.
(Glückwunschtelegramm des Aachener Bischofs Vogt an den
Führer, Juli 1933)
Was die alten Parlamente und Parteien in 60 Jahren nicht fertigbrachten,
hat Ihr staatsmännischer Weitblick in 6 Monaten weltgeschichtlich
verwirklicht. Für Deutschlands Ansehen nach Osten und Westen und vor der
ganzen Welt bedeutet dieser Handschlag mit dem Papsttum, der größten
sittlichen Macht der Weltgeschichte, eine Großtat von unermeßlichem Segen.
(Handgeschriebener Glückwunschbrief des Kardinal
Faulhaber an Adolf Hitler zum Abschluß des Konkordats)
Der Gesellenverein und die NSDAP haben das gleiche Ziel: die
Einheit des deutschen Volkes. [...] Ich wäre glücklich, wenn aus echten
treuen Kolpingssöhnen ebenso treue SA- und SS-Männer würden.
(Der Generalsekretär des 'Katholischen Gesellenvereins'
Johannes Nattermann)
Was wir alle ersehnt und erstrebt haben, ist Tatsache geworden: Wir haben
ein Reich und einen Führer, und diesem Führer folgen wir treu und
gewissenhaft ... Wir fragen nicht nach der Person, sondern wir wissen, daß
derjenige, der an der Spitze steht, von Gott uns als Führer gesetzt ist.
(Generalvikar Paul Steinmann in Vertretung des Berliner
Bischofs Schreiber vor einer Versammlung von mehreren tausend kath.
Jugendlichen)
Die deutschen Katholiken betrachten die Hitler-Regierung als
eine gottgegebene Autorität...
(Generalvikar Steinmann von Berlin)
Uns kommt es aufrichtig aus der Seele: Gott erhalte unserem Volk unseren
Reichskanzler.
(Aus einem Brief des Kardinal Faulhaber an den Führer)
Katholiken brauchen sich nicht zu scheuen, die Gedankenwelt
des Nationalsozialismus anzuerkennen, da auch der Katholizismus seinem Wesen
nach konservativ und dem Individualismus, Liberalismus, Rationalismus und
Materialismus feindlich gesinnt sei.
(Dr. Jakob Hommes, noch in den 70er Jahren Professor für
Philosophie an der Universität Regensburg)
Rasse, Boden, Blut und Volk sind kostbare natürliche Werte, die Gott der
herr geschaffen und deren Pflege er uns deutschen Menschen anvertraut hat.
(Aus den Richtlinien für den Religionsunterricht, vom
deutschen Episkopat 1936 erlassen)
Der Führer des Dritten Reiches hat den deutschen Menschen
aus seiner äußeren Erniedrigung erweckt und zu den angestammten germanischen
Werten der Ehre, Treue und Tapferkeit zurückgeführt ...
(Erzbischof Gröber, Handbuch der religiösen
Gegenwartsfragen)
Die Großtat der Sicherung des Völkerfriedens gibt dem deutschen Episkopat
Anlaß, Glückwünsche und Dank namens der Diözesanen aller Diözesen
Deutschlands ehrbietigst auszusprechen und feierliches Glockengeläute am
Sonntag anzuordnen.
Im Auftrag der Kardinäle Deutschlands
Erzbischof Kardinal Bertram
(Telegramm des Vorsitzenen der Deutschen
Bischofskonferenz an Hitler, 1. Oktober 1938)
Die im Haßfrieden von Versailles uns auferlegte Fron ist
zerbrochen, der Lebensraum des deutschen Volkes hat sich erweitert. (...) In
Gottes heiliger Vorsehung hat es gelegen, daß ihm (Hitler) die Führung des
deutschen Volkes in entscheidender Stunde anvertraut wurde...
(Klerusblatt, das Organ des Landesverbandes der
Diözesanpriester Bayerns, 12. April 1939)
In dieser entscheidungsvollen Stunde ermuntern und ermahnen wir unsere
katholischen Soldaten, in Gehorsam gegen den Führer, opferwillig unter
Hingabe ihrer ganzen Persönlichkeit ihre Pflicht zu tun. Das gläubige Volk
rufen wir auf zu heißem Gebet, daß Gottes Vorsehung den ausgebrochenen Krieg
zu einem für Vaterland und Volk segensreichen Erfolg und Frieden führen
möge.
(Gemeinsamer Hirtenbrief der deutschen Bischöfe an die
katholischen Soldaten, September 1939)
Ich danke Gott für den großartigen Sieg, den die deutsche
Wehrmacht errungen hat.
(Erzbischof Schulte von Köln nach dem Sieg über
Frankreich, Juli 1940)
Laß ihre Waffen siegreich sein im Kampf gegen den gottlosen
Bolschewismus...
(Gebet für Soldaten, herausgegeben vom erzbischöflichen
Ordinariat im Mai 1942)
Die Weigerung, Hitler den Treueeid zu schwören, ist ein
Verstoß gegen die allgemeine Christenpflicht.
(Mit dieser Begründung verweigerte ein
Gefängnisgeistlicher dem Pallottinerpater Franz Reinisch nach seiner
Verhaftung die Heilige Kommunion)
Ohne Gottesglauben können die Menschen nicht sein. Der Soldat, der drei
und vier Tage im Trommelfeuer liegt, braucht einen religiösen Halt.
(Der Katholik Adolf Hitler)
Jeder von euch weiß, worum es in diesen Sturmestagen unseres
Volkes geht, und jeder sieht bei diesem Einsatz das leuchtende Vorbild eines
wahrhaften Kämpfers, unseres Führers und Obersten Befehlshabers, des ersten
und tapfersten Soldaten des Großdeutschen Reiches, der sich nunmehr bei euch
an der Kampffront befindet.
(Der Militärbischof Rarkowski in einem Hirtenbrief an die
Soldaten, September 1939)
Die Ehre des Soldaten liegt im bedingungslosen Einsatz für Volk und
Vaterland bis zur Opferung seines Lebens.
(Katholisches Feldgesangbuch)
Segne, o Gott, unseren Führer und Obersten Befehlshaber in
allen Aufgaben, die ihm gestellt sind.
(Militärbischof Rarkowski in einem Artikel zu Hitlers
Geburtstag, erschienen in 'Glaube und Kampf', einer Zeitung für katholische
Soldaten)
Die herzlichsten Glückwünsche gelten dem Führer. Es geschieht das im
Verein mit den heißen Gebeten, die die Katholiken Deutschlands am 20. April
an den Altären für Volk, Heer und Vaterland, für Staat und Führer zum Himmel
senden.
(Kardinal Bertram an den Reichskanzler, 20. April 1940)
Was wir Bischöfe heute aus schmerzlich bewegter Seele sagen
mußten, darf aber für niemanden ein Vorwand werden, seine nationalen
Pflichten zu vernachlässigen. Im Gegenteil! Mit der ganzen Autorität unseres
heiligen Amtes rufen wir auch heute euchwieder zu: Erfüllet in dieser
Kriegszeit eure vaterländischen Pflichten auf treueste! Lasset euch von
niemanden übertreffen an Opferwilligkeit und Einsatzbereitschaft! Seid treu
unserem Volke!
(Gemeinsamer Hirtenbrief der Kirchenprovinzen Köln und
Paderborn, März 1942)
Die nationalsozialistische Bewegung hat einen gesunden Kern, ..., das
Bestreben, das deutsche Blut, die deutsche Rasse reinzuerhalten.
(Der Franziskanerpater Eberhard Schlund)
...'große Zeit' ...'heroische Taten'...
(Der österreichische Fürstbischof Ferdinand von Sechau,
1944, zum zweiten Weltkrieg)
Was Frost und Leid!
Mich brennt ein Eid.
Der glüht wie Feuerbrände
Durch Schwert und Herz und Hände.
Es ende drum, wie's ende -
Deutschland, ich bin bereit.
(Fahneneid auf Hitler, autorisiert von Kardinal von Galen
1938)
Der große Tag X ist nahe, der Tag des Einmarsches in die
Sowjetunion.
(Papst Pius XII.)
'Das Herz konnte einem aufgehen bei dem lieblichen Bild und der hellen
Begeisterung von Deutschlands jüngster Zukunft. Gleich an der ersten
Straßenecke begegneten wir einem SA-Führer. Der Mann grüßte freundlich, und
mit todernsten Gesichtchen streckten sich über 100 Ärmchen zum Gegengruß!'
(Bericht einer Diakonisse aus dem Diakonissen-Stammhaus
in Kaiserswerth über die Begeisterung von Kindergartenkindern)
Wenn ein Priester die Begriffe Blut, Boden und Rasse
verächtlich machen wollte, würde er sich nicht nur politische Angriffe und
gerichtliche Verfolgung zuziehen, sondern er würde auch theologisch und
kirchlich sich verfehlen. Denn was mit diesen Worten zum Ausdruck gebracht
wird, gehört zu den besonders wertvollen Gütern, die Gott uns gab, und
bildet sogar die natürliche Grundlage zu den übernatürlichen Gütern. Denn
daß wir Christen und Katholiken sind, verdanken wir sicher hauptsächlich der
Tatsache, daß wir durch Gottes Fügung in unsere Familie, Umgebung und unser
Vaterland und unsere Rasse hineingeboren wurden...
Man muß dem Volk helfen, alle die Begriffe, die ihm mit so großer
Begeisterung vorgetragen werden, in seine religiöse Weltanschauung
einzuordnen.
(Anweisung des Generalvikar Miltenberger von Würzburg an
den Klerus seiner Diözese, 1937)
Die Totalität des Staates und die Totalität der Kirche können ohne
Konflikte und Bitternisse nebeneinander bestehen.
(Bischof Ehrenfried von Würzburg in einem Hirtenbrief,
Februar 1938)
Wir versichern ausdrücklich, daß wir uns mit unserem
Verhalten keineswegs gegen den bestehenden Staat und gegen den Führer
stellen wollten.
(Erklärung, die zwei Priester auf Weisung des
Generalvikars zu unterzeichnen hatten, weil sie der Volksabstimmung zur
Annexion Österreichs fernblieben, April 1938)
Wir bekennen uns freudig zur deutschen Volksgemeinschaft und fühlen uns
mit ihr untrennbar verbunden in guten wie auch in trüben Tagen ... In diesem
echt christlichen Geiste durchleben wir nun auch mit der Teilnahme unseres
ganzen Herzens den großen Kampf unseres Volkes um Sicherung seines Lebens
und seiner Geltung in der Welt. mit Bewunderung schauen wir auf unser Heer,
das in heldenhaftem Ringen unter hervorragender Führung zahlreiche Erfolge
erzielt hat und weiterhin erzielt. Wir danken Gott für seinen Beistand.
Gerade als Christen sind wir entschlossen, unsere ganze Kraft einzusetzen,
damit der endgültige Sieg unserem Vaterland gesichert werde. Gerade als
gläubige, von der Liebe Gottes durchglühte Christen stehen wir treu zu
unserem Führer, der mit sicherer Hand die Geschicke unseres Volkes leitet.
(Hirtenbrief des Bischofs Kaller von Ermland, 25. Januar
1941)
... ein Kreuzzug, ein heiliger Krieg für Heimat und Volk,
für Glauben und Kirche, für Christus und sein hochheiliges Kreuz ...
(Bischof Rackl von Eichstätt in einem Hirtenbrief über
den Ostfeldzug Hitlers, 24. September 1941)
... ein Kampf für die Bewahrung des Christentums in unserem Vaterland,
für die Errettung der Kirche aus der Bedrohung durch den antichristlichen
Bolschewismus ...
(Erzbischof Jäger von Paderborn über den Ostfeldzug
Hitlers in seiner Predigt zur Amtseinführung, Oktober 1941)
Das deutsche Volk, welches seit einem Jahre den Kampf gegen
seine Neider führt, hat ein ruhiges Gewissen und weiß, welche Völker es
sind, die sich vor Gott und vor der Geschichte mit der Verantwortung
belasten für diesen tobenden gigantischen Kampf. Er weiß, daß es selbst
einen gerechten Krieg führt, herausgeboren aus der Notwendigkeit völkischer
Gegenwehr, aus der Unmöglichkeit, eine schwere und bedrükende
Gerechtigkeitsfrage des staatlichen Daseins friedlich zu lösen und ein
schreiendes Unrecht, das man uns angetan hat, mit andern Mitteln
gutzumachen. Sie gönnten uns den Platz an der Sonne nicht und wollten uns
für alle Zukunft vernichten. Ein Volk von Heloten wollten sie aus uns
machen, und so ist es keine Frage für uns, auf welcher Seite das Recht und
mit ihm Gottes Hilfe in diesem Krieg steht...
Gewiß beten auch die anderen Völker, die gegen uns stehen, zu Gott und
bitten um den Sieg. Gott ist zwar in gleicher Weise der Vater aller Völker,
aber er ist nicht in gleicher Weise Anwalt von Recht und Unrecht, von
Ehrlichkeit und Verlogenheit.
(Der Militärbischof Rarkowski in einem Hirtenbrief zum
Jahrestag des Kriegsausbruchs, September 1940)
Es ist Aufgabe der Seelsorge, die Opferbereitschaft und Liebe zu Volk und
Heimat auf der Religion Jesu Christi zu begründen...
(Bischof Rackl von Eichstätt, 1939)
Gern und freudig werden die katholischen Gesellenvereine dem
Führer folgen und beim Aufbau des Reiches alle Kräfte einsetzen.
(Kapitularvikar Steinmann, nach dem Tod von Bischof
Schreiber für die Diözese Berlin verantwortlich)
"Die Pfarrer der bayerischen Landeskirche haben als Träger eines
öffentlichen Amtes folgenden Eid zu leisten:
´Ich schwöre bei Gott dem Allmächtigen und Allwissenden: Ich werde dem
Führer des Deutschen Reiches und Volkes, Adolf Hitler, treu und gehorsam
sein, die Gesetze beachten und meine Amtspflichten gewissenhaft erfüllen, so
wahr mir Gott helfe ...´
Das Gesetz tritt sofort in Kraft.
Ev.Luth.Landeskirchenrat; D.Meiser"
(Kirchengesetz, von Landesbischof Meiser 1938 erlassen)
(Meiser war 1945 einer der Mitbegründer
der EKD und blieb bis zum Ruhestand 1955 als Landesbischof im Amt. In
München, Pullach, Nürnberg, Schwabach, Weiden, Bayreuth, Kulmbach und
Ansbach wurden Straßen nach ihm benannt, diverse Anträge auf Umbenennung
dieser Straßen (in München u. Nürnberg) wurden 1998 u. 99 abgelehnt, da sich
die Lutherische Kirche in Bayern im Hinblick auf das Gesamtwerk Meisers
gegen eine Umbenennung aussprach.)
"Es ist ein großes Verdienst der Reichsregierung und
besonders des Herrn Reichskanzlers, daß dem würdelosen Treiben der Gottlosen
energisch Halt geboten, daß der geistigen Entartung der Völker, dem
Bolschewismus ein Ende bereitet wurde. Niemand von uns darf je die Regierung
in diesem schweren Kampfe im Stich lassen."
(Der Trierer Bischof Bornewasser vor katholischen
Studenten)
"Kaum wüßte man neben dem Thüringer Bauernsohn Martin Luther noch einen
anderen Deutschen zu nennen, der so wie Adolf Hitler in begnadeter,
schöpferischer Vollmacht berufen war, seiner Zeit und kommenden
Jahrhunderten den Stempel seines wahrhaft revolutionären Wesens
aufzuprägen."
(Predigt des Präsidenten der Thüringer Evangelischen
Kirche Rönck, abgedruckt im Thüringer Kirchenblatt Nr.15/1944)
"Die Mitglieder des Pfarrernotbundes stehen unbedingt zu dem
Führer des Volkes Adolf Hitler. Sie schämen sich, daß sie durch kirchliche
Gegner genötigt werden, diese Selbstverständlichkeit überhaupt
auszusprechen."
(Erklärung des Pfarrernotbundes vom 13. November 1933)
"Wir würden dem Wunsch, Herrn Pfarrer Sylten in den Dienst der
Landeskirche in Bayern zu übernehmen, gerne nähertreten. Aber angesichts der
Tatsache, daß Herr Pfarrer Sylten Halbarier ist, ist uns leider die
Übernahme unmöglich ..."
(Der bayerische Landesbischof Hans Meiser, 1935)
Kirchen mit der Reichs- und Nationalflagge noch nicht
versehen sein sollten, ist alsbald eine solche anzuschaffen. Die mitgeteilte
Anordnung bezieht sich auch auf Pfarrhäuser.
Evang.Luth.Landeskirchenrat; D.Meiser
(Amtsblatt der Evang. Luth. Kirche in Bayern Nr. 29 vom
19. November 1935)
"Die Bekenntnisgemeinschaft der in der Deutschen Evangelischen Kirche hat
an ihre Anhänger die Aufforderung gerichtet, aus Anlaß des zweiten
Jahrestages der Machtübernahme durch den Führer und Reichskanzler am 30.
Januar im Gottesdienst des vorhergehenden Sonntags fürbittend des Führers zu
gedenken. In ihm soll der Dank für alles, was Gott dem Führer in diesen zwei
Jahren zum Wohl unseres Volkes hat gelingen lassen, und die Bitte um
weiteres Gelingen unter dem Segen Gottes zum Ausdruck gebracht werden."
(Die 'Bekennende Kirche' in ihrem Organ 'Junge Kirche',
1935)
Bei diesem Dank an Gott vergaßen wir nicht den Dank an den
Mann, der uns den Frieden bewahrt und doch zugleich die Freiheit unserer
deutschen Brüder in Böhmen errungen hat. Mit den deutschen Kardinälen dankt
das ganze katholische Volk im großen Reich dem Führer für diese Tat des
Friedens...
(Das Münchener Bistumsblatt nach der Besetzung des
Sudetenlandes, Nr.42 von 16. Oktober 1938)
"Auf den Schlachtfeldern Flanderns, wo so oft schon Völker um ihr
Schicksal gerungen haben, haben unsere Heere einen Sieg errungen, wie er
ähnlich in der Geschichte der Völker nicht gefunden wird ... Wir beugen uns
vor der Größe dieser Stunde; wir stehend anbetend vor unserem Gott, der die
Geschicke der Völker so majestätisch lenkt. Wir gedenken voll Ehrfurcht
derer, die so Großes so kühn planten, und derer, die es so tapfer und
wagemutig vollbrachten."
(Landesbischof Meiser zu den Überfällen Deutschlands auf
Frankreich, Belgien und die Niederlande und zu der Besetzung Dänemarks und
Norwegens, 1940)
Aus Anlaß des 2. Jahrestages der Machtübernahme des Führers
und Reichskanzlers am 30. Januar wird angeordnet, im Gottesdienst des
vorgehenden Sonntags fürbittend des Führers zu gedenken. Das Fürbittegebet
kann folgendermaßen lauten:
´Am heutigen Tage gedenken wir in besonderer Weise des Führers und Kanzlers
unseres Reiches. Wir danken Dir, Herr, für alles, was Du in Deiner Gnade ihm
in diesen zwei Jahren zum Wohle unseres Volkes hast gelingen lassen. Wir
bitten Dich, Du wollest ihn leiten durch Deinen heiligen Geist, ihm weise
Gedanken, ein festes Herz und einen starken Arm verleihen, daß er in Deiner
Furcht unser Volk regiere, und daß in allem Dein heiliger Wille geschehe.´
Evang.-Luth.Landeskirchenrat; D.Meiser
(Amtsblatt der Evang.-Luth. Landeskirche in Bayern Nr. 3
vom 21.1.1935)
Wir sagen »ja« zum Hakenkreuz, dem Siegeszeichen Adolf Hitlers, dem
Siegeszeichen des Nationalsozialismus, dem Zeichen der Hoffnung unsres
geeinten Deutschen Reiches. Gern und freudig flaggen wir unsre Häuser und
Kirchen mit der Hakenkreuzfahne und bezeugen damit vor aller Welt: Wir
folgen dem Führer! Wir gehorchen dem Führer als unsrer gottgegbenen
Obrigkeit!
(Flugblatt der Bekennenden Kirche Ostpreußen)
Schon allein durch sein Beispiel eines reinen Wandels und
einer ganz ans Vaterland hingegebenen Lebensführung ruft er zur Nachfolge.
Man weiß, daß Hitler sich aller geistigen Getränke enthält daß er nicht
raucht und daß er trotz dieses Verzichtes auf Anregungsmittel ... das
Äußerste leistet an Arbeit: das ist etwas Großes und Beispielhaftes.
(Aus dem evangelischen Wochenblatt »Licht und Leben«; vom
7.1.1934)
Das Banner fliegt, die Trommel ruft, vom Schritt der Heere
dröhnt die Luft, sie stäubt von Rosses Hufen. Ihr Kind und
Weiber, helf euch Gott, wir Männer sind da vorne not:
Der Führer hat gerufen.
Sie haben uns schon klein geglaubt. Nun komme zehnfach auf ihr
Haupt die Not, die sie uns schufen! Die Zeit ist reif und reif die
Saat. Ihr deutschen Schnitter, auf zur Mahd:
Der Führer hat gerufen.
Und zieht das dreiste Lumpenpack die alten Lügen aus dem Sack,
darauf sie sich stets berufen, wir gerben ihm sein lüstern Fell:
Wir kommen wie ein Gewitter schnell:
Der Führer hat gerufen.
(NS-Jubellied des Kirchenliederdichters Rudolf Alexander
Schröder)
...Möge uns der allmächtige Gott wie bisher so in alle
Zukunft seine Hilfe geben, um unsere Pflichten so zu erfüllen, daß wir vor
unserem Volk und seiner Geschichte in allen Ehren zu bestehen vermögen. ...
(Der Katholik Adolf Hitler)
"...Wie jedem Volk so hat auch unserem Volk der ewige Gott ein arteigenes
Gesetz eingeschaffen. Es gewann Gestalt in dem Führer Adolf Hitler...Dieses
Gesetz spricht zu uns in der aus Blut und Boden erwachsenen Geschichte
unseres Volkes...Aus dieser Gemeinde Deutscher Christen soll im
nationalsozialistischen Staat Adolf Hitlers die das ganze Volk umfassende
Deutsche Christliche Nationalkirche erwachsen. Ein Volk! Ein Gott! Ein
Reich! Eine Kirche!"
(Evangelische Nationalsynode in Wittenberg, 27.9.1933)
Kardinal von Galen, dessen Widerstand gegen Hitler sich in wenigen
Predigten, dessen Zustimmung zu Hitler sich in vielen Bekenntnissen gezeigt
hat, ist ein leuchtendes Beispiel für den Umgang der Kirche mit Gottes 5.
Gebot: In derselben Predigt, in der er die Vernichtung von Geisteskranken in
Heil- u. Pflegeanstalten anprangert, unterstreicht er das Recht zur Tötung
von Millionen gesunder Menschen in einem 'gerechten Krieg', dem des Adolf
Hitler.
(zitiert aus: Karlheinz Deschner/Horst Herrmann - Der
Anti-Katechismus)
"Ich erinnere
mich in tiefer Dankbarkeit an die Hilfe katholischer Priester bei meiner
Flucht aus Europa und entschied, den katholischen Glauben zu honorieren,
indem ich Ehrenmitglied wurde."
(Der Organisator der Endlösung, Adolf Eichmann, 1961)
[Anm.: Eichmann, obwohl evang., trug in seinem
argentinischen Paß 'katholisch' ein]
"Wie hat unser Führer Adolf Hitler in seiner letzten Rede unseren Reformator
Martin Luther bezeichnet?" -
"Einen großen Deutschen."
(Prüfungsfrage u. Antwort in einer Konfirmandenprüfung in
der Evangelischen Kirchengemeinde Karlsruhe-Rüppur, 1940)
Nationalsozialismus und Katholizismus gehen zusammen wie Natur und Gnade.
(Der Tübinger Theologieprofessor u. Dogmatiker Karl Adam)
Zu
unserer großen Freude haben die führenden Männer des neuen Staates
ausdrücklich erklärt, daß sie sich selbst und ihr Werk auf den Boden des
Christentums stellen. Dies ist ein öffentliches, feierliches Bekenntnis, das
den herzlichen Dank aller Katholiken verdient. Nicht mehr soll also der
Unglaube und die von ihm entfesselte Unsittlichkeit das Mark des deutschen
Volkes vergiften, nicht mehr der mörderische Bolschewismus mit seinem
satanischen Gotteshaß die deutsche Volksseele bedrohen und verwüsten.
(Die Deutschen Bischöfe in einem Hirtenbrief, Juni 1933)
"Gott hat jedem
Volk seine völkische Eigenart und seine rassischen Besonderheiten doch nicht
dazu gegeben, damit es seine völkische Prägung in rassisch unterwertige
Mischlingsbildungen auflösen läßt ..."
(Landesbischof Meiser, 1937)
"Blut und Boden sind für den Christen keine Ideen, sondern Wirklichkeiten,
die Gott geschaffen hat ... Daher unser Bekenntnis zu Blut und Boden."
(Evang. Sonntagsblatt Bayern, 1935)
... ein Mann von
ausgeprägter Gottesverantwortung ...
(Ein Prediger in einem Dankgottesdienst für den Führer in
der Berliner St.-Hedwigs-Kathedrale)
[Der Gottesdienst wurde für Tausende von
Gläubigen über Lautsprecher auf den Kirchplatz übertragen und endete mit dem
Absingen des Horst-Wessel-Liedes]
Was
diese Zeit fordert an Mühen, Blut und Tränen, was der Führer und Oberste
Befehlshaber euch Soldaten befiehlt und die Heimat erwartet: Hinter all dem
steht Gott selbst mit seinem Willen und seinem Gebot.
(Der Militärbischof Rarkowski in einem Hirtenbrief an die
Soldaten, August 1942)
Kämpferland,
Hitlerland, schirm dich Gottes Hand.
(Der Kirchenlieddichter und Pfarrer Otto Riethmüller,
1933)
[Riethmüller war Leiter des Reichsverbandes der
evangelischen weiblichen Jugend und Vorsteher des Burkhardhauses
Berlin-Dahlem]
Es
ist uns fast wie ein Traum, daß wir uns 14 Jahre lang das Regiment von
Männern gefallen lassen mußten, die zum Teil als Dissidenten bekundeten, daß
sie mit Christentum und Kirche persönlich nichts zu tun haben wollten ...
Wir können Gott nicht genug dafür danken, daß wir heute wieder Führer über
uns wissen, denen die Furcht Gottes der Weisheit Anfang ist.
(Der rheinische Generalsuperintendent Ernst Stoltenhoff
am 1 Mai 1933)
Wille schafft
das Neue, Wille zwingt das Alte;
deutscher heil'ger Wille, immer jung uns halte!
Himmlische Gnade uns den Führer gab;
wir geloben Hitler Treue bis ins Grab!
(Lied des Kirchenlieddichters Rudolf Alexander Schröder)
Katholische Männer, wir beten jetzt zusammen ein Vaterunser für das Leben
des Führers.
(Kardinal Faulhaber in eiener Predigt am 7. Juni 1936)
Wir bitten Gott,
den Führer zu segnen.
(Auf der Titelseite des Organs der 'Bekennenden Kirche -
die 'Junge Kirche' zum 50ten Geburtstag des Führers, 22 April 1939)
Wehe dir, Deutschland 1999, du bist schlimmer als das gottlose Dritte Reich.
Damals glaubten die Deutschen wenigstens noch an Ideale...
(Gefunden 1999 auf einer christl. Internetseite)
Empfehlenswerte Bücher zum Thema:
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Über Behinderte:
Die Geisteskranken, die moralisch Irren und andere Minderwertige haben so
wenig ein Recht, Kinder zu erzeugen, als sie ein Recht haben, Brand zu
stiften.
(Der Theologe Joseph Mayer, Hauptschriftleiter der
Zeitschrift 'Caritas')
Erblich belastete Geisteskranke befinden sich in ihrem
Triebleben auf der Stufe der unvernünftigen Tiere.
(Joseph Mayer, Moraltheologe)
Von kirchlicher Seite, Herr Reichskanzler, wird dem Staat nicht verwehrt,
im Rahmen des Sittengesetzes in gerechter Notwehr diese Schädlinge der
Volksgemeinschaft fernzuhalten. In diesem Obersatz sind wir uns einig.
(Der Münchener Kardinal Faulhaber in einer Aussprache mit
Hitler über Behinderte)
Bewußt einem Schwerkranken das Leben geben, bedeutet Sünde.
(Der Theologe Prof. lic. Janssen, 1951)
Wir haben zu viele Alkoholiker, zu viel Geschlechtskranke, zu viele
Kinder in Hilfsschulen, zu viel ethisch Unzuverlässige. Ihre Zahl in Zukunft
einzudämmen ist eine ganz wichtige Aufgabe...
(Der Jesuit Prof. Hermann Muckermann)
Wo immer die Durchführung von Sparmaßnahmen in der
Gesundheitsvorsorge erforderlich wird, da steht die Verminderung der Kosten
für die geistig u. körperlich Minderwertigen an erster Stelle.
(Der Freiburger Pater Fischer vor der Machtergreifung der
Nazis)
"Diese Verzerrung des menschlichen Antlitzes sei dem Schöpfer
zurückzugeben."
(Der Lutheraner Dr. Rudolph Boekh, leitender Arzt der
evangelischen Neuendettelsauer Fürsorgeheime, 1937)
[Die den evangelischen
Behinderteneinrichtungen in Neuendettelsau/Bayern anvertrauten Menschen
wurden in den Jahren 1940/41 mit Berufung auf die Staatslehre Luthers
(Gehorsam gegenüber der Obrigkeit) den staatlichen Behörden ausgeliefert.
Daß sie umgebracht werden, war den Verantwortlichen bekannt]
"Die Entscheidung, ob ein Mensch vernichtet werden soll,
steht allein dem Mann zu, der unter Berufung auf den Schöpfer die Gewalt in
seiner Hand hat ... Das kann und darf allein der Führer. "
(Der Lutheraner Dr. Rudolph Boekh, leitender Arzt der
evangelischen Neuendettelsauer Fürsorgeheime, 1937)
"... darum können wir Lutheraner nicht anders als grundsätzlich bejahend
zum Staat, zu unserem Staat stehen. Von diesem Standpunkt aus haben wir kein
Recht, es zu beanstanden, wenn der Staat ... die Tatsache minderwertigen
Lebens konstatiert und auf Grund dieser Konstatierung dann auch handelt."
(Der Theologe D. Hans Lauerer, Rektor der
evangelisch-lutherischen Behinderteneinrichtungen in Neuendettelsau, 1939)
Wenn man aber von den teufelsähnlichen Kindern erzählt ...
so halte ich dafür .... daß es wahre Teufel sind.
(Martin Luther)
"Könnten wir eine Kommission anerkennen, die über das Leben von Menschen
zu entscheiden hätte? Dem Staat geben wir das Recht, Menschenleben zu
vernichten - Verbrecher und im Kriege. Weshalb verwehren wir ihm das Recht
zur Vernichtung der lästigsten Existenzen?"
(Fachkonferenz für Eugenik, 1931 Hans Harmsen vom
Central-Ausschuß (CA) für die Innere Mission der Deutschen Evangelischen
Kirche in der Diskussion "über Vernichtung lebensunwerten Lebens")
Bei
uns war ein Junge mit Darmreizung. Der Arzt hielt die Operation für
notwendig, er kam also ins nächste Krankenhaus. Die
Fürsorgeerziehungsbehörde trägt in diesem Fall die Kosten. Wäre es einer von
den anderen Pfleglingen, z.B. von den Idioten gewesen, dann hätten wir die
Kosten tragen müssen, und ich würde mir die Überweisung sehr überlegt haben.
Die Aufbringung der Kosten in solcher Höhe weist da vielleicht auf die
Antwort hin, ob sie berechtigt ist oder nicht.
(Pastor Richter, Neinstedter Anstalten, 1931)
Empfehlenswerte Bücher zum Thema:
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Über Sexualität:
Bestimmte sexuelle Verhaltensweisen können Krebs hervorrufen.
(Papst Johannes Paul II vor Gynäkologen, 1999
(sic!!))
Wer sich der Masturbation schuldig macht, darf nicht in den
Klerus aufgenommen werden oder muß, wenn er bereits ein Kleriker ist, in den
Stand der Laien zurückversetzt werden.
(Papst Leo IX)
Die Gläubigen sollten lieber jede Not tragen, jeden Vorteil preisgeben,
als Kondome zu benutzen.
(Verkündung deutscher Bischöfe, 1913)
Da der eheliche Akt seiner Natur zu Weckung neuen Lebens
bestimmt ist, so handeln jene, die ihn bei seiner Tätigkeit absichtlich
seiner natürlichen Kraft berauben, naturwidrig und tun etwas schimpfliches
und innerlich Unsittliches.
(Aus: Decisiones sanctae sedis deuso et abuso matrimonii,
Rom 1944)
Sex ist wie
Händereiben.
(Papst Bonifaz VIII., 1235-1303)
Wenn
jemand diese Sünde begeht [Masturbation] und dabei denkt, mit einer
unverheirateten Frau zu verkehren, so ist das außer der Sünde der
Verweichlichung Ehebruch; wenn er eine Jungfrau begehrt, ist es Schändung;
wenn er eine Nonne begehrt, ist es Sakrileg; wenn er einen Mann begehrt, ist
es Analverkehr; so auch für Frauen bezüglich der Männer.
(Benedicti, Bibelgelehrter)
Verheiratete
erhalten im Himmel schlechtere Plätze als die Eunuchen.
(Kirchenlehrer Hieronymus)
Die
Einführung des männlichen Gliedes in den Mund der Frau wird, sofern sie
schnell und ohne Gefahr eines Samenergusses erfolgt, verschiedentlich von
der Todsünde frei gesprochen, weil der Mund kein geeignetes Gefäß zum
sodomitischen Verkehr ist und die genannte Tat somit eine unzüchtige
Berührung darstellt ... Der heilige Alfonso hält in Übereinstimmung mit dem
allgemeinen Urteil die Einführung des männlichen Gliedes in den Mund der
Frau für eine Todsünde, vor allem deshalb, weil fast immer die Gefahr des
Samenergusses besteht.
(Theologia moralis, Rom 1944)
...bei unreinen
Gedanken sofort Widerstand leisten: bei Tag gleich eine Arbeit in die Hand
nehmen, bei Nacht nicht aufhören zu beten, bis der Schlaf uns übermannt.
(Gefunden auf einer christl. Internetseite)
Ja,
aus welchem Grund sollte jemand, der einen homosexuellen Lebenswandel hat,
besser sein als ein Dieb?
(Der christlich orientierte niederländische
Parlamentsabgeordnete Leen Van Dijke)
Die Bibel
rechtfertigt den Mord an Homosexuelle.
(Pastor Pete Peters, 'Worldwide Christian Radio')
Instatt gottähnlicher werda mer immer düfelsähnlicher. Und die letzt' Ursach',
zwege der die Erbsünd' in immr größerer Menge uf uns chommen isch, isch
seller Zuschtand, ime dem wir eh'mals usem Paradies vertrieb'n worda: Die
Nacktheit.
[...]
Zwar hat ma Chlider über die Scham conschtruiert, um die Nacktheit zu
verberge. Aber leider sind die Chlider verschieblich. [...]
Und leider chönna sie ganz abg'nomma werda. Dadurch chönna d'Mänsche zu
jeder Zeit ihre Nacktheit inne werda und si betrachte. Die einzige
Möglichkeit us diesem sündhaften Zuschtand heruszuchumma, war - as e
Z'urückversetze i de paradiesische Zuschtand der Sündlosigkeit zur Zit nüt
denkbar, - die Verwachsung der Chlider mit der Körper-Oberfläche.
Sell isch de Zweck der Paschtoral-Medizin.
As die Ars obschtertrizia, die paschtorale Geburtshülfe, us lehrt, isch die
Erzeugung des Mänschen zur Zeit eine sit fascht sechstausend Jahre
fortgesetzte Beschtialität; irrgeleitet gegen den urschprüngliche Wille des
Höchsten; entgegengesetzt em ganze urspüngliche Schöpfungsplan.
Aber die aposchtolische Geburtshülfe muß doch conschtatire, daß mit jedem
Kinde, das us Mutterlip usschlüpft, e Düfelsfratz uns entgegegrinzt, in
wellem der göttliche Funke fascht erloschen isch, e haarlose Beschtie, e
Gottrescht, dem zur ewigen Schande der wizengelbe Charakter der Nacktheit
zugetheilt worde.
D'Nacktheit isch aber z'schame mit der G'schlechtsverthilung uf zwe
Individue die Quelle aller Schande, aller libido, aller volubtasch, und ebbe
dadurch die Quelle der immer schröcklicher uf uns chumene Erbsünde. Die
Chlider verhülla die Nacktheit. Aber die Chlider sind verschieblich, thilbar,
ablegbar, mousselinehaft, schlüpfrig und täuschungsrich. Mit Leim chönna
merse nüt de Mänsche ufen Lib feschtkleba. Wenn'sch aber g'linget, d'
Mänsche in Chlider gebore werda Z'lasse, war allem Übel a'b'geholfe! In
Chlider, diene Anschauung der Nacktheit unmöglich mache!
(Der Benedictiner-Pater Professor Süpfli, Haus-Prälat des
Pius IX. und Ordinarius für Pastoral-Medizin. Vorlesungsmitschrift von Oskar
Panizza)
Zum
widernatürlichen Koitus kommt es, wenn ein ungebührliches Gefäß verwendet
oder das gebührliche Gefäß widernatürlich mißbraucht wird, um die Zeugung zu
verhindern. Die erste Form ist die unvollkommene Sodomie, die zweite die
Onanie. Die unvollkommene Sodomie ist der im hinteren Gefäß der Frau
vollzogene Koitus, gleichgültig, ob der Mann den Samen außerhalb ausstößt
oder nicht.
(Theologia moralis, Rom 1944)
Homosexualität ist eine Verirrung, Verführung, Neurose.
(Aus einem Flugblatt der Partei 'Christliche Mitte')
Homos haben eine
unreife, egozentrische und infantile Persönlichkeit. Sie sind Neurotiker und
Sklaven pervertierter Sex-Sucht.
(Aus einem Flugblatt der Partei 'Christliche Mitte')
Homosexualität ist kein Menschenrecht.
(Aus einem Flugblatt der Partei 'Christliche Mitte')
"Vor 20 Jahren
waren wirklich nur Geistesgestörte der Ansicht, Gleichgeschlechtliche
könnten eine Ehe bilden."
(Erzbischof Dyba in der ARD-Talkshow 'Sabine
Christiansen', 1999)
"Die Verabschiedung dieses Gesetzes ist zugleich die Verabschiedung von der
Schöpfungsordnung, eine Aushöhlung des Grundgesetzes und ein weiterer
fataler Schritt in die Degeneration - im wörtlichen Sinn des Wortes."
(Erzbischof Dyba im Spiegel zum Gesetzentwurf der
Gleichstellung von Homo-Partnerschaften mit der Ehe)
Sollten da etwa
Zusammenhänge bestehen zwischen der hoffährtig gewordenen
Schmuddelpornographie und den zuletzt spunghaft angestiegenen Sexualmorden
an Kindern?
(Frage der Partei Bibeltreuer Christen,
Rechtschreibfehler im Original)
Empfehlenswerte Bücher zum Thema:
- Karlheinz Deschner: Das Kreuz mit der Kirche. Eine Sexualgeschichte
des Christentums
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Über den Glauben:
"Uns und den
Unsrigen ist das Märchen vom Jesus zum Segen geworden!"
(Papst Pius II., 1405-1464)
'Die Laien dürfen die Bücher des Alten und Neuen Testamentes nicht
besitzen.'
(Synode von Toulouse, 1229)
Um in den Hirnen
der ungebildeten Masse dauerhafte Überzeugungen zu schaffen, muß etwas
vorhanden sein, was das Auge anspricht. Ein Glaube, der sich allein auf
Doktrinen stützt, kann immer nur schwach und wankend sein. Wenn aber die
Autorität des Heiligen Stuhls sichtbar wird in majestätischen Gebäuden ...
die von Gott geschaffen scheinen, wird der Glaube wachsen ...
(Papst Nikolaus V.)
Es
bedarf nichts als Geschwätz, um beim Volke Eindruck zu machen. Je weniger es
begreift, desto mehr bewundert es. Unsere Väter und Lehrer haben oft nicht
das gesagt, was sie dachten, sondern was ihnen die Umstände und das
Bedürfnis in den Mund legten.
(Gregor von Nazianz, Kirchenlehrer * um 390)
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Über Ungläubige:
„Gottlos leben
bedeutet, sich nicht gemeinschaftstreu, nicht sozialverträglich zu
verhalten.“
(Landesbischof Dr. Engelhardt auf dem Evangelischen
Kirchentag in Leipzig)
Menschen ohne Beziehung zu Gott sinken unter das Niveau von Tieren.
(Prof. Bodo Volkmann auf dem Jahreskongreß der
Internationalen Vereinigung christlicher Geschäftsleute (IVCG) in Basel,
1994)
Ein frommer
Muslim in der Moschee ist mir lieber als ein besoffener Atheist im
Freudenhaus.
(Norbert Blüm, Christdemokrat, 1998)
Alle von Menschen verursachten Katastrophen in der Weltgeschichte und in der
Gegenwart, vom Holocaust bis zum Völkermord, haben ihre Ursache in der
Abkehr der Völker von Gott.
(Ingo Friedrich, geschichtlich wenig gebildeter
CSU-Politiker, 1994)
Alle
Menschenverachtung hat ihre Ursache in der Gotteslästerung.
(Kardinal Joachim Meisner vor 1.500 Soldaten auf einem
Soldatengottesdienst im Kölner Dom, 1998)
"Wie kann es Frieden geben, wenn Trunkenbolde, Drogendealer, Kommunisten,
Atheisten, New-Age-Anhänger, Satansanbeter, Säkulare Humanisten,
unterdrückerische Diktatoren, geizige Geldwechsler, revolutionäre
Attentäter, Ehebrecher, und Homosexuelle obenauf sind?"
(Pat Robertson, früherer U.S. Präsidentschaftskandidat
und Gründer der fundamentalistischen Organisation Christian Coalition sowie
Moderator der populären christlichen Fernsehsendung The 700 Club, "The New
World Order", 1991)
"Die Termiten
haben nun die Herrschaft übernommen, und so sollte es nicht sein, und die
Zeit ist jetzt reif für eine göttliche Ausräucherung."
(Pat Robertson, amerik. Fernsehprediger u. ehemaliger
Präsidentschaftskandidat, im New York Magazine am 18. August 1986)
"Wer nicht nach Gott fragt, ist ungebildet."
(Oberkirchenrat Schwager, Schulreferent der bayerischer
Landeskirche, auf einer Kirchentagung in Augsburg)
Deutschland den Christen!
(Forderung der Partei 'Christliche Mitte' - In Fett u. Großdruck)
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Über Sitte und Moral:
Was nicht der
Wahrheit oder Sittennorm entspricht, hat kein Recht auf Existenz.
(Papst Pius XII, 1954)
Nackt duschen widerspricht katholischer Moral.
(Generalkirchenvikariat Köln)
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Erziehung:
Wer härter
straft, zeigt größere Liebe.
(Augustin, hl.)
"Ein toter Sohn ist besser als ein ungezogener."
(Martin Luther)
Christen müssen
ihre Kinder zielstrebig auf ihre persönliche Verantwortung Gott gegenüber
aufmerksam machen. Den Kindern muss so frühzeitig wie möglich ihre
Sündhaftigkeit und die daraus folgende Notwendigkeit der Erlösung durch den
HERRN Jesus verdeutlicht werden. Die Kinder müssen erfassen, dass Gott
völlig zu Recht ihre Natur als böse und deshalb als verdammungswürdig
einstuft.
(Thomas J. Schaum, Webseite 'neues und altes')
Ungläubige Lehrer sind in der Finsternis und als solche Feinde Christi, auch
wenn sie das nicht immer sofort und offen zugeben wollen. Christen dürfen
unmöglich ihre eigene Erziehungsverantwortung an ungläubige und dem
Evangelium ungehorsame Menschen delegieren; und das für ca. 195 Tage bzw.
1100 Stunden im Jahr.
(Thomas J. Schaum, Webseite 'neues und altes')
Im biblischen
Klartext bedeutet dies: Kein Kind kann eine staatliche Schule besuchen, ohne
dabei zu sündigen!
(Thomas J. Schaum, Webseite 'neues und altes')
»Du
sollst deine Tochter nicht entweihen, sie der Hurerei hinzugeben, dass das
Land nicht Hurerei treibe und das Land voll Schandtaten werde« (3.Mose
19:29).
Dies ist ein eindeutiges Verbot, seine Kinder jemandem auszuhändigen, der
mit ihnen Hurerei treiben will, was auch in Bezug auf die geistliche Hurerei
gilt (vgl. Jak. 4:4). Schon allein aus diesem Grund geben zunehmend mehr
Christen ihre Kinder nicht mehr in eine staatliche Schule.
(Thomas J. Schaum, Webseite 'neues und altes')
„wachstumsförderndes Gesundheitsbett“
(So bezeichnete eine Wiener Religionslehrerin eine
sargähnliche, mit Luftlöchern versehene Holzkiste, in dem sie ihr geistig
behindertes Adoptivkind nächtelang einsperrte, 1997)
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Über Sklaverei:
Die Sklaverei
ist ein Gottesgeschenk.
(Kirchenlehrer Ambrosius)
[Die Sklaven sollen] zur Ehre Gottes noch eifriger Sklavendienste tun, damit
sie herrlichere Freiheit von Gott erlangen.
(Bischof Ignatius)
Die Sklaven
sollen ihren Freikauf nicht aus der gemeinsamen christlichen Kasse fordern;
sie sollen sich nicht aufblähen, sondern zur Ehre Gottes noch eifriger
Sklavendienste tun, damit sie herrlichere Freiheit von Gott erlange.
(Bischof Ignatius)
Wer
daher vom Bischof bis zum Subdiakon herab aus fluchwürdiger Ehe, sei es mit
einer Freien oder mit einer Sklavin, Söhne erzeugt, soll kanonisch bestraft
werden; die aus einer solchen Befleckung erzeugten Kinder sollen nicht bloß
die Verlassenschaft ihrer Eltern nicht erhalten, sondern auf immer als
Sklaven der Kirche angehören, bei der ihrer Väter, die sie schandmäßig
erzeugten, angestellt waren.
(Das 9. Konzil von Toledo, 655)
Ein Jünger steht
nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
(Jesus, MT 10,24)
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Über Ausländer:
„ Wir als weiße
Rasse sind höher gestellt und mehr wert als die Schwarzen.“
(Hendrik Schnelle, Ratsmitglied der Christlich
Demokratischen Union (CDU))
„
Von der Entwicklung stehen die Weißen auf einer höheren Stufe als die
Schwarzen.“
(Hendrik Schnelle, Ratsmitglied der Christlich
Demokratischen Union (CDU))
„...Als ein
vermeintlich ausländischer Mitbürger unten an der Straße entlang lief,
meinte Herr Schnelle, man müsste sich mit einem Gewehr auf das Dach legen
und alle Ausländer abschießen bzw. abknallen.“
(Auszug aus einer eidesstattlichen Erklärung über
Äußerungen des Christdemokraten Hendrik Schnelle)
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Über Leid und Elend:
„Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen.
Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt.“
(Agnes Gonxha Bojaxhio alias Mutter
Teresa)
„Gott hätte alle Menschen reich erschaffen können, aber er wollte, daß es
auf dieser Welt Arme gibt, damit die Reichen Gelegenheit erhalten, sich von
ihren Sünden freizukaufen.“
(Bischof Eligius von Noyon, 7. Jhd.)
Schuld an der Misere Polens tragen Freimaurer, Juden, Farbige, Kommunisten,
die EU-Bürokraten in Brüssel und die Deutschen.
(Der Redemptoristenpater Tadeusz Rydzyk,
Gründer und Chefredakteur des landesweiten Privatsenders „Radio Maryja" (4
Mio. Hörer tägl.), 1997)
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